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I always knew I want to be a photographer. In 1999 I had my first job photographing the coast of Croatia. Meanwhile, I was busy escaping from the cold in my home country (Poland) I ended up in Spain where I sold my first print in 2004. After winning some local photo competitions and having already plenty of front-page publications in local magazines I have decided to try to create my own gallery. The first gallery I opened was in Frigiliana and since then there were already four galleries (Frigiliana, Nerja, Pals). My style was noticed by local architects and some real estate agencies and soon I became an architectural photographer. A few years ago I have moved to Costa Brava in Girona in Spain where I work for various real estate agencies

As a young boy, I had a small box where I kept my favorite photographs cut out of magazines. I always had it with me and frequently I was watching all of them. Right now I have it clear that already than I had this drive toward photography. I grew up in Communistic Poland so it was not before I was 18 when I actually hold my first photo camera in my hand. It was a Russian Zenit – Fotosnajper. Heavy and bulky equipment. The good side of this camera was that I was forced to learn and practice photography theory as without it I would be just wasting money on developing bad photographs.

Photosniper-12-3 by Dmitry Kostukov. drawings old by .

At this time I was preparing to study architecture. I learned perspective, control of shadows and composition whilst studying architectural perspective drawing in Cracow in Poland. At this time I was drawing every single day.

Photo by Miro Slavin, Otra Vista Gallery - 20160209-_MIR5178 by Miro Slavin Szwajcarzewski.

Searching for the worm place I end up in Andalusia. Where in 2009 I opened my first photo gallery. Although that was the time global economic crisis, the gallery has survived and is still now a great place to buy photography prints of my explorations. In the Gallery, customers can find photos of Frigiliana, Nerja, Costa del Sol, and many other places.

I always was an adventure person. I traveled hitchhiking through almost the whole of Europe and even as far as Turkey. I lived one year in Florida in USA, studied in ACMT in Dubrovnik in Croatia and Jagiellonian University in Cracow in Poland. After school, I worked in London in tourist office Balcan Holidays, and I become tour representative in Montenegro where I was organizing trips for Polish tourists. In the year 2000 I have got my first photography job. I traveled along the coast of Croatia hunting for photographs for a Polish travel agency Travel One.

ABOUT THE ART OF PHOTOGRAPHY

You have to keep in mind that a photo camera is just a tool. different people use the camera and do completely different things with it. One will be photographing babies, another will be photographing tanks, and soldiers. My camera is being used to capture beautiful places. in opposite to photojournalist, I need a tripod, and time ( a lot of it). I need to contemplate the scene before I even take the camera to my hand. Before photography, I was painting and drawing and even though years have passed I follow an example of painters while choosing compositions. Photo camera is just my favorite tool to create a «Picture».

Interview in German language in «Marktplatz» magazine Expand

MARKTPLATZ INTERVIEW by . Name, Geburtstag, Geburtsort:

Miro Slavin ist ein Pseudonym, das ich benutze, da mein voller polnischer Name, Miroslaw Szwajcarzewski, zu kompliziert auszusprechen wäre, probieren Sie es. Leider habe ich nicht den Nachnamen meiner serbischen Mutter geerbt -Milcevic. Ich bin 29 Jahre alt und widme mich seit 9 Jahren der Fotografie.

Wo kommst du her, wo gehst du hin?

Seit ich die Schule mit Abitur im Alter von 19 Jahren abschloss, reiste ich sehr viel. Ich ging nach Florida, später nach Kroatien, zurück nach Polen, England, Spanien, wieder Polen und nun kehrte ich zum zweiten Mal nach Spanien zurück.

In der Zwischenzeit arbeitete ich als Reisemanager für zwei Saisons in Montenegro.

Welcher Weg führte dich nach Nerja?

Ich wohnte ursprünglich in Mojacar in Almeria, aber die Gegend war zu trocken für mich. Cadiz ist wunderschön, allerdings hielt der Wind nie inne und dann fand ich Nerja und liebte diesen Ort von Anfang an. Ich beginne zu spüren, dass Nerja so etwas wie: «meine Heimat» ist, obwohl ich nicht weiss, ob ich für immer hier leben werde, wünsche ich mir doch inständig, hier eine Wohnung zu besitzen, um von Zeit zu Zeit zurückkehren zu können.

5 Worte die dich beschreiben:

Neugierde, Geduld, Unabhangigkeit, Freidenker, Utopist

Hat die Fotografie eine Geschichte in deiner Familie?

Mein Grossvater war Fotograf während des 2. Weltkriegs. Er portraitierte Menschen und Familien. In dieser Zeit waren Erinnerungen sehr wichtig. Meine Familie ist nicht eine dieser künstlerisch veranlagten. Meine Hingabe zur Fotografie wurde, bis zu dem Zeitpunkt an dem ich Geld damit verdiente, als Zeitverschwendung abgetan. Aus diesem Grund schloss ich auch zuerst mein Studium im Bereich Turistik und Hotelmanagement ab, statt mich intensiv der Fotografie zu widmen.

Seit wann beschäftigst du dich mit der Fotografie?

Ich begann zu zeichnen, als ich noch ein Kind war. Während meiner fortgeschrittenen Schulzeit verging kein Tag, an dem ich nicht wenigstens ein Bild fertigmalte. Zu Beginn wollte ich Architektur studieren, woraufhin ich einen sehr anspruchsvollen Kurs in architektonischem Zeichnen belegte. Diese Art zu Zeichnen ist technisch sehr anspruchsvoll : korrekte Perspektiven, Schatten und Komposition wurden sehr streng bewertet. Nach einem Jahr intensivem Zeichnen sah ich die Welt in einem veränderten Licht. In der gleichen Zeit kaufte ich meine erste Kamera, eine russische Zenith. Mit dem ersten Blick durch den Sucher entschied ich, dass ich Fotograf werden wollte!

Bist du ein Techniker oder ein Künstler?

Wie viele Fotografen braucht man, um ein gutes Foto zu schiessen?

Vier: einer, der es macht und drei die sagen «Das kann ich auch!».

Fotografie hat weder nur mit Talent oder technischem Wissen zu tun, noch mit teurer Fotoausstattung. Der Schlüssel ist die Kombination aus all diesen Dingen.

Fotografie ist beides -Technik und Kunst. Der Unterschied zwischen Fotografie und Zeichnung liegt in der Möglichkeit des zeichnenden Künstlers, die Wirklichkeit zu verändern. Der Fotograf kann nichts verändern, ihm bleibt nur die Möglichkeit, Ausschnitte der Wirklichkeit einzufangen.

Um ein gutes Foto zu machen braucht man die Fähigkeit, ein Bild zu sehen, wo andere nichts sehen. Man braucht Geduld und Leidenschaft, um den perfekten Momentabwarten zu können, oder willig zu sein, um 4 Uhr morgens aus dem Bett zu steigen, um das gewünschte Morgenlicht abzupassen. Das Fachwissen wächst durch Fachliteratur, Erfahrung und am Ende wird die manuelle Bedienung die bevorzugte Technik sein.

Ich lernte mit Filmen, musste also sehr sorgfältig sein, was beispielsweise settings (Kulisse, Schauplatz) betraf, um keinen Schuss zu versieben (ebenso kein Geld zu verpulvern). Für denjenigen, der seine Kamera nicht wirklich beherrscht, kann Fotografie mit grossen finanziellen Einbussen verbunden sein. Man darf nie vergessen: es ist nicht die Kamera, es ist die Person hinter der Kamera, die das Foto schiesst.

Was ist für dich als Fotograf die wichtigste Ausrüstung (ausser der Kamera selbst)?

Ich benutze starke Blitze, viele Filter, Stative und unterschiedliche Linsen, abhängig von der Art der Fotografie, die ich praktiziere. Das Stativ ist normalerweise immer bei mir, Filter sind grossartig für Landschaften, der Blitz für Portrait- und Makroaufnahmen und die Tasse Kaffee für Aufnahmen bei Nacht. Bei kommerziellen Aufnahmen, beispielsweise bei der Ablichtung von Immobilienverkaufsobjekten, nehme ich oft ein zweites Stativ mit zwei Lampen zu je 1000mit.

Hast du dich auf bestimmte Bereiche der Fotografie spezialisiert?

Ich sehe Fotos in jedem Ding. Ich sehe Fotos in Menschen, Kindern, im Essen, in Möbeln, Häusern… Was immer mir geboten wird, ich versuche es. Zur Zeit nehme ich jede Art von Fotoarbeit an, allerdings möchte ich mich in Zukunft auf architektonische Objekte und Dekorationsprodukte konzentrieren (ich liebe, es mit Licht zu spielen). Weiterhin wird Reisefotografie ein Schwerpunkt meiner Arbeit sein. Schon vergangene Aufträge für Hotels und Reiseagenturen gefielen mir ausgesprochen gut. Ich schätze daran, die Möglichkeit, mich zeitlich ungebunden damit beschäftigen zu können, bis das Foto komponiert ist.

Dein allererstes Foto?

Ich kaufte meine erste Kamera 1999. In den USA, wo ich mich zu dieser Zeit für ein Jahr aufhielt, verknipste ich 12 Filme. Die Kompositionen waren gut, aber technisch war ich noch grün hinter den Ohren… Ich habe immer noch eines dieser Fotos auf meiner Internetseite. «Wald in den Sumpfgebieten von Florida, Kinder, die mit Pelikanen spielen.» Ich persönlich sehe dieses Foto als halb Foto/ halb Zeichnung an, da es viel zu tun hat mit meinen vorausgegangenen Zeichenerfahrungen.

Gibt es besondere Projekte, die du in der Vergangenheit verfolgt hast?

Mein erstes Projekt erhielt ich im Jahre 2001. Die Firma www.travelone.pl kaufte mir eine Casio Digitalkamera und schickte mich für zwei Monate nach Kroatien, um Hotels, Restaurants, Berge, Strände und Städte zu fotografieren. Zusammengenommen legte ich 6.000 km auf der S trasse zurück.

Ich arbeitete an unterschiedlichen Aufträgen, für Reiseveranstalter, aber dieses Projekt war das grösste. Ein schönes Projekt war auch die Ablichtung eines Cortijos in Velez-Mdlaga, Präzision gemischt mit Schönheit. Vor einiger Zeit mietete «National Geographic» das Haus, um Werbefilme darin zu drehen, daraufhin beauftragten mich die Hauseigentümer, eben dieses Haus für sie selbst zu fotografieren.

Das ungewöhnlichste Setting?

Oftmals, wenn ich Wellen ablichte, steht meine Frau etwa 1oMeter von mir entfernt, da ich auf die Felsen klettere und nur einen Meter von den Wel l enbrechern entfernt stehe. Einmal konnnte ich gerade noch das Foto fertig machen, die Kamera in die Hand nehmen, bevor Ä die Welle über mich hereinbrach und mich durchnässte. Wenigstens gefällt mir das Foto, das daraus entstand.

Wie reagieren die Menschen darauf, wenn sie dich bei der Arbeit beobachten?

Zuschauer beginnen üblicherweise selbst über Fotografie zu sprechen, manchmal holen sie selbst ihre Kamera heraus und fotografieren in die gleiche Richtung wie ich.

Bei kommerziellen Aufträgen lassen mich die meisten Leute arbeiten und wollen meistens gar nicht stören.

Was inspiriert dich?

Manchmal fühle ich mich von allem inspiriert und manchmal habe ich Phasen, in denen ich einen Monat lang gar keine Inspiration empfinde. Diese Momente rettet meine Frau, indem sie mich losschickt, um Fotos zu machen.

Was würdest du NICHT für ein gutes Foto tun?

Obwohl ich weiss, dass es ein hoch profitables Geschäft ist, würde ich nie Paparazzi werden. Privatsphäre ist Privatsphäre.

Beende bitte den folgenden Satz:

Eine Fotografie für mich ist…

…die Art die Realität mit all ihrer enormen Vielfalt zu sehen. Sie lässt mich die Welt mit offenen Augen wahrnehmen.

Perspektiven?

weiterentwickeln, was ich begonnen habe.

MARKTPLATZ 2008

SOME PUBLICATIONS

For a few years I was providing photographs to local magazines and newspapers. Many of them end up as covers and also as photography of the month.